Hey, ich bin Marc!
Meine Reise vom Bankkaufmann zum Fotografen.
Fotografiert habe ich eigentlich schon immer. Als Kind war die Pocketkamera meines Opas mein liebstes Spielzeug und ich konnte gar nicht genug Bilder machen von den Enten am See meiner Heimatstadt. Und irgendwann kam dann auch noch eine Polaroid-Kamera hinzu. Ich war fasziniert davon, dass man sofort sehen konnte, wie das Bild geworden ist. Wenn man so möchte, war das für mich wohl schon ein bisschen der Beginn der heutigen digitalen Fotografie, die uns ja auch sofort das Ergebnis vor Augen führt.
Meine Leidenschaft machte auch nicht vor der Super 8‑Filmkamera meines Opas halt und ich tat alles, um Momente festzuhalten. Egal ob auf Film, Foto oder später mit der Videokamera. Erst viele Jahre später wurde mir klar, dass es genau das ist, was mich antreibt und wofür ich brenne: Momente festhalten, Augenblicke einfangen. Geschichten durch Bilder erzählen!
Und auch wenn Freunde schon damals meinten, ich müsse unbedingt auf die Filmakademie gehen, fügte ich mich dem Wunsch meines Elternhauses und machte was Ordentliches: Eine Lehre zum Bankkaufmann. Klassischer gehts nicht!
Mein beruflicher Weg blieb in der Corporate Welt und zuletzt war ich als stellvertretender Teamleiter in einem globalen Unternehmen tätig. Doch die Fotografie und auch Videografie begleiteten mich mein ganzes Leben lang. Ein schönes Hobby, das ich exzessiv betrieb und ohne Kamera war ich selten irgendwo anzutreffen.
Meine erste digitale Spiegelreflexkamera bekam ich 2004 geschenkt: die Canon EOS 350. Damals ein Meilenstein.
Aber irgendwie war da immer der Wunsch nach mehr. Wenn ich auf einer Hochzeit zu Gast war, war ich fast ein bisschen neidisch auf den Fotografen, der tolle Momente einfangen kann und ich spürte einfach, dass mit meiner Fotografie noch mehr zu machen sein müsste. Also mietete ich kurzerhand einen Raum an und funktionierte ihn zu meinem Studio um, das ich immer noch habe. Ich bildete mich weiter, wollte alles über Lichtsetzung wissen, über Hochzeitsfotografie, Landschaftsfotografie, Architektur, Streetfotografie. Ich merkte, dass die Fotografie ein Feld war, in dem es kaum Grenzen gibt und in dem man sich komplett kreativ austoben kann.
2009 habe ich dann meine erste Hochzeit begleitet und auch wenn ich sicher nicht wusste, was ich da eigentlich so tat, war mir klar: Das will ich immer machen!
Es dauerte lange, bis ich den Mut fasste, in die Selbständigkeit zu gehen und ich habe es eine ganze Zeit lang neben meinem daytime Job gemacht, der für mich immer unwichtiger wurde. Dann habe ich nach und nach die Arbeitszeit reduziert, die Aufträge wurden immer mehr und irgendwann war klar, dass es kein Zurück gab: Ich habe meinen Traum verwirklicht und bin in die Selbständigkeit gestartet.
Heute lebe ich allein von der Fotografie und habe es mir zur Herzensmission gemacht, anderen Fotograf:innen dabei zu helfen, bessere Bilder zu machen und auch angemessen dafür bezahlt zu werden. Ich schaue mir Portfolios an und gebe hilfreiche Tipps, gebe Einzelworkshops zu allen möglichen fotografischen Themen und ich bin mega happy, dass demnächst mein erster Onlinekurs rauskommt, den man ganz gemütlich von der Couch aus machen kann. Und es werden noch weitere folgen!
Schau dir gerne an, wobei ich dich und deine Arbeit unterstützen kann. Ich freue mich auf dich!
Was mir wichtig ist
Verständliche Coachings
Meine Coachings finden immer auf Augenhöhe statt. Ich möchte dich da abholen, wo du gerade stehst und Inhalte in einer Sprache vermitteln, die du verstehst. Du sollst aus unserem Coaching rausgehen und merken, dass du etwas gelernt hast und sich dir plötzlich neue Horizonte öffnen, die du vorher gar nicht kanntest.
Wertschätzung
Ich arbeite hart an meinen Inhalten für dich und auch für die Menschen, die ich fotografiere. Und bei einem Coaching mit mir wirst du auch hart an dir arbeiten, weil du dich verbessern und etwas lernen möchtest. Das verdient immer Wertschätzung und Anerkennung und ich weiß, dass es nicht sebstverständlich ist, sich die Zeit zu nehmen, in sich selbst zu investieren.
Qualität
Ich möchte immer beste Qualität abliefern, ganz egal, ob es sich um Coachings oder um Fotos handelt. Und ich selbst bilde mich auch ständig weiter, denn Fotografie bleibt niemals stehen und wir sind niemals fertig mit Lernen.
Spaß
Bei aller harten Arbeit ist eines am wichtigsten: Es muss Spaß machen! Denn ohne Spaß bringt das beste Coaching nichts. Wir lernen am besten, wenn wir Spaß dabei haben. Deshalb ist mir eine schöne und lustige Atmosphäre immer sehr wichtig.
Du möchtest mehr erfahren?
Dann kontaktiere mich doch einfach für ein unverbindliches und kostenfreies Beratungsgespräch. Gemeinsam finden wir heraus, wo Du tatsächlich noch Unterstützung benötigst und finden genau das richtige Coaching für Dich. Ganz ohne bullshit und nervige Verkaufsstrategien, versprochen!